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Perfekt für Kreativgeister: Ausbildung zum Webdesigner

Webdesigner gelten in der Werbe- und Grafikbranche als die Kreativgeister, welche mit ihren angelernten Fähigkeiten einerseits wissen wie eine Webseite umzusetzen ist, andererseits die kreative Idee für die Umsetzung sich selber zusammenstellen können. Somit übernehmen Webdesigner sowohl eine kreative, als auch ausführende Position und sind deshalb am Arbeitsmarkt gefragter denn je. Webdesigner arbeiten üblicherweise in großen Konzernen, Werbe- oder Mediaagenturen oder als Freiberufler in selbstständiger Tätigkeit.

Neben den täglichen Werkzeugen eines erfolgreichen Webdesigners gehört neben seinem jungen, ideenreichen und frischen Geist auch der einwandfreie Umgang mit Grafikprogrammen wie zum Beispiel Adobe Photoshop, als auch die Umsetzung über Programmiersprachen HTML oder Flash.

Wie eine Ausbildung zum Webdesigner anfangen?

Webdesigner werden in der aktuellen Wirtschaft mehr denn je gesucht, weshalb es in der Regel für Abiturienten, Quereinsteiger oder junge Menschen mit einer Vorbildung in Grafik nicht schwierig ist bei entsprechenden Qualifikationen eine Ausbildung zum Webdesigner anzufangen. Während es einige Schulen gibt welche sogenannte Assistenzberufe im Bereich Grafik und Media ausbilden, wird eine Ausbildung zum Webdesigner in der Regel im dualen System abgeschlossen, was bedeutet das 2/3 der Ausbildung im jeweiligen Betrieb und 1/3 in der zuständigen Berufsschule absolviert werden.

Wer sich für den dualen Weg einer Ausbildung entscheidet, muss sich im Umkehrschluss also bei Betrieben und Agenturen bewerben, welche diesen Beruf auch ausbilden. Erst wenn eine Festanstellung erfolgte, kann die Ausbildung im Anschluss über die Berufsschule und die IHK auch staatlich abgeschlossen werden.

Ausbildungsdauer und weiterführende Anforderungen sowie Zukunftschancen

Die Chancen mit einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zum Webdesigner eine Festanstellung zu finden sind in der Regel ausgezeichnet, da die umfassende Bildung der Webdesigner einerseits Ideen zu entwerfen, diese grafisch umzusetzen und anschließend in Form einer Webseite programmieren zu können, den Betrieben einen echten Alleskönner als Angestellten beschert.

Viele Webdesigner entscheiden sich nach ihrer erfolgreichen Ausbildung und dem angelernten Wissen jedoch auch für eine Tätigkeit als Freiberufler, bei der Aufträge eigenständig akquiriert und umgesetzt werden. Welchen Weg man als ausgebildeter Webdesigner gehen möchte, bleibt jedem letztlich selbst überlassen, dank der hohen Anforderungen an den Beruf, sowie die umfassende in der Regel 3 Jahre lange Ausbildung, gelten Webdesigner am Arbeitsmarkt als sehr begehrt.

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Über uns

Stefan Wienströer

Wir entwickeln Webanwendungen mit viel Leidenschaft. Unser Wissen geben wir dabei gerne weiter. Mehr über a coding project

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