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3 Tipps, um die Motivation aufrecht zu erhalten

Motivation für UnternehmerDas Gründen eines Unternehmens kann nicht nur zeit- und geldaufreibend sein, sondern auch nervenaufreibend. Die Gründung einer Kapitalgesellschaft ist regelmäßig mit viel Zeitaufwand verbunden: Von der Gewerbeanmeldung und der steuerlichen Erfassung des Unternehmens über die Eintragung ins Handelsregister bis hin zur Bearbeitung der bürokratischen Anforderungen und doppelten Buchhaltung.

Da kann dem einen oder anderen Gründer durchaus mal die Motivation verloren gehen - wir zeigen in diesem Beitrag, wie Sie langfristig Ihre Motivation hoch halten und Krisenzeiten locker überwinden können. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie noch in der Gründungsphase Ihrer Firma stecken oder bereits im aktiven Geschäftsbetrieb angekommen sind.

1. Kleine & erreichbare Ziele setzen

Oftmals sehen Gründer und Unternehmer den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Das hat einerseits mit der langfristigen Ausrichtung einiger Geschäftsfelder zu tun - andererseits kann es gerade in hart umkämpften Märkten zu langen Perioden ohne Aufträge kommen. Hier gilt es, den Kopf nicht in den Sand zu stecken, sondern weiterhin akribisch um Marktanteile zu kämpfen. Ein wichtiger Schritt zur Aufrechterhaltung der Motivation kann hier das Setzen von kleineren, leicht zu erreichenden Zielen sein.

Egal ob Dienstleistungen oder produzierendes / verarbeitendes Gewerbe: Kleine Ziele (auch „Milestones / Meilensteine“ genannt) helfen dabei, das große Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Diese kleinen Ziele können neben der Akquise von Kunden und Aufträgen auch interne Geschäftsabläufe sein, die abgearbeitet werden. So machen Sie Erfolge schneller sichtbar und können regelmäßig die Früchte Ihrer eigenen Arbeit bestaunen.

2. Belohnen Sie sich für Ihre Mühen

In einer Gesellschaft, die Unternehmer kaum für Risikofreude und Verantwortung belohnt, ist es ungemein wichtig, sich selbst für die eigenen Erfolge zu belohnen. Das können materielle Dinge sein, aber auch ein kurzer Urlaub oder ein paar Tage Ruhe können als Belohnung für harte Arbeit dienen. Idealerweise kombinieren Sie Belohnungen für wirtschaftliche Erfolge in Ihrem Unternehmen mit Punkt 1, dem Setzen kleiner Ziele. So halten Sie langfristig Ihre Motivation aufrecht.

Was für den einen ein teures Auto ist, kann für den anderen eine günstige Uhr sein - Belohnungen lösen im Gehirn des Menschen einen positiven Effekt aus, der zur Wiederholung der zur Belohnung führenden Tätigkeit animiert. So wird harte Arbeit in der Firma oder bei der Gründung langfristig mit positiven Aspekten assoziiert. Bereits kleine Dinge können hier eine große Wirkung entfalten und dabei helfen, sich nachhaltig besser motivieren zu können.

3. Wie motiviert sich Ihre Konkurrenz?

Sie haben keine Motivation, morgens aufzustehen und sich an die Arbeit zu begeben? Keine Sorge - Ihrer Konkurrenz geht es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch hin und wieder so. Seien Sie also ruhig gelassen und machen Sie sich keinen Stress. Durchhänger können nicht nur psychische, sondern auch gesundheitliche Ursachen haben. Hier kann es helfen, sich bei der Konkurrenz zu bedienen: Wie motivieren sich Ihre Mitbewerber auf dem Markt in stressigen Zeiten?

Im Gespräch mit anderen Gründern, wie es auf Messen oder Veranstaltungen häufig der Fall ist, können Sie sich mit Gleichgesinnten austauschen und wichtige Erfahrungen sammeln. Bereits das Wissen, dass Sie mit Ihren Motivationsproblemen nicht alleine sind, kann einen großen Teil des Drucks nehmen und damit wieder zu mehr Tatendrang führen.

Wichtig: Nicht den Kopf in den Sand stecken

Egal wie demotiviert Sie auch sein mögen - das wichtigste ist, nicht den Kopf in den Sand zu stecken. Ein altes Sprichwort lautet: „Wenn du etwas 5 Jahre lang gemacht hast, sieh zurück und prüfe, ob es gut war. Wenn du etwas 10 Jahre lang gemacht hast, dann mach es anders“.

Daraus folgt: Hin und wieder kann auch eine kleine Änderung im Geschäftsbetrieb, aber auch im Tagesablauf eines Unternehmers oder Gründers eine große Wirkung zeigen. Wichtig ist vor allem, nicht aufzugeben, sondern sich neue Anreize zu schaffen, weiter zu arbeiten. So kommt über kurz oder lang auch die Motivation zurück. Spätestens mit dem nächsten großen wirtschaftlichen Erfolg wird der große Motivationsschub nicht mehr lange auf sich warten lassen.

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Stefan Wienströer

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