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Gründe für Webanalyse

LupeIn Zeiten wo Analytics-Verbote angesprochen werden wollen immer mehr Webmaster auf Webanalyse verzichten. Doch das sollten sie nicht! In diesem Artikel wirst Du sehen, welche Gründe für den Einsatz von Webanalyse sprechen.

Erhöhte Benutzerfreundlichkeit

In den Tools kann man sehen, auf welchen Seiten die meisten Besucher aussteigen. Dadurch weiß man, dass diese Seiten eine Überarbeitung erfordern, weil sie evtl. nicht benutzerfreundlich sind.

Werbung richtig einzusetzen

Im Internet kann man gut herausfinden, welche Werbekampangen wirklich Besucher gebracht haben. So kann man das Werbebudget für die gut laufenden Kampangen erhöhen und für die schlechten die Werbung abschalten / weniger investieren.

Auf Kritik eingehen

Leider findet Kritik zur Seite häufig in fremden Blogs und Foren statt. Durch die Zugriffsquellen der Webanalyse kann man solche Kritik-Texte finden und seinen Kommentar dazu abgeben. Natürlich sollte man anhand der Kritik seine Seite verbessern.

Interessen der Besucher herausfinden

Die Keywords, mit denen die Besucher von Suchmaschinen kommen, bietet eine Übersicht über die Interessen der Besucher. Wenn man zum Beispiel ein Keyword viele Besucher bringt, kann man gut einen weiteren Artikel über das Thema schreiben.

Testwerkzeug herausfinden

Durch die Analyse der Betriebssysteme und Browser kann man sein Testwerkzeug bestimmen. So kann man bei jedem Update mit den meist verwendeten Systemen testen. Systeme mit hoher Absprungsraten weisen auf Fehler hin, die man unbedingt beheben sollte.

Beliebte Artikel

Oft gelesene Artikel kann man nochmal besonders bewerben. Sie weisen wahrscheinlich eine gute Qualität auf, so dass sie für weitere Leser interessant seien könnten. Diese Seiten sollte man beim SEO am besten als erstes optimieren.

Analyse Tools werden auch weiterhin erlaubt sein

Es macht keinen Sinn Analyse-Tools wie Google Analytics zu verbieten. Die Statistiken können nicht auf einzelne Besucher zurückverfolgt werden, so dass der Datenschutz auch nicht verletzt wird. Google hat gute Anwälte und wird sich durchsetzen können. Das schlimmste was passieren kann ist, dass einige Funktionen abgeschaltet werden. Des Weiteren ist es gar nicht möglich auf dem eigenen Server gehostete Analyse-Tools zu finden.

Fazit

Es hilft in erster Linie den Besucher, wenn Webanalyse betrieben wird. So passt sich das Web an seine Bedürfnisse an. Für Webmaster ist Webanalyse ein gutes Tool, um Fehler in der eigenen Seite zu entdecken. Aus diesen Gründen empfehle ich es jeden, Webanalyse zu betreiben.

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Über uns

Stefan Wienströer

Wir entwickeln Webanwendungen mit viel Leidenschaft. Unser Wissen geben wir dabei gerne weiter. Mehr über a coding project

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