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Ladezeiten verbessern durch sauberen Code

Ladezeiten und die Browserunterstützung kann man am besten mit sauberem Code verbessern. Sauber heißt, fehlerfrei. Das Prüfen davon geht am besten mit dem Validator von W3C.

Viele denken, dass die Ladezeit nur von der Größe der Dateien und der Servergeschwindigkeit abhängt. Das ist auch zum großen Teil so. Jedoch ist sauberer Code auch ein Bestandteil der Ladezeit. Denn die Browser verarbeiten sauberen Code wesentlich schneller als unsauberen.

Durch das anhalten an den Standards, ist die Browserunterstützung auf jeden Fall besser. Die meisten Browser, haben eine gewisse Toleranz, was unsauberen Code angeht, aber wenn die Browser sich alle strikt an den Standard des W3C halten, kann man sicher sein, dass die entwickelte Seite überall gleich aussieht (es sei denn, mal will es anders).

Der W3C Validator kann den HTML-Code auf 3 Arten prüfen:

  • Durch Eingabe der Url(Validate by URI)
  • Durch Hochladen einer Datei(Validate by File Upload)
  • Durch direktes Schreiben in ein Textfeld(Validate by Direct Input)

Nach einem Klick auf „Check“ werden nun Fehler und Warnungen angezeigt. In Ihnen steht die genaue Position des Fehlers und zum Teil auch Verbesserungsvorschläge.

Wenn der Code vollkommen fehlerfrei ist, gibt es einen Button, den man in seine Seite einbinden kann, um dies zu Zeigen.

Viel Spaß beim Validieren!

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Kommentare

Marcel schrieb am 13.02.2009:

Es ist richtig, dass sauberer Code schneller ausgeführt wird. Zudem spielt die richtige Anwendung von HTML Elementen eine wichtige Rolle. So werden Tabellen erst angezeigt, wenn sie komplett ausgelesen wurden. Das wird bei langen Tabellen zu einem Problem. Fernab von der Realität ist aber, dass sich die Browser nach dem W3C Standard richten. Am weitesten davon entfernt ist der Internet Explorer, der nach wie vor eigene Microsoft Standards unterstützt, die in anderen Browsern gar nicht dargestellt werden können. Falsch ist auch, dass eine durch den W3C Validator validierte Website automatisch richtig ist. Hier sei mal das Wörtchen "div-Suppe" erwähnt. Viele Anwender neigen dazu den Code unnötig aufwendig mit Inline CSS, verschachtelten div Containern oder unnötig massive Vergabe von ID's und CSS Klassen zu gestalten. Das kann im Validator durchaus als richtig erscheinen, macht aber überhaupt keinen Sinn, wenn man einen schnellen Aufbau der Website erzielen will.

Weiterlesen: ⯈ Bessere Performance dank CSS Sprites

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Stefan Wienströer

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