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SEO für die Bildersuche

Bildersuche Analyse

Bildersuche Analyse

Normalerweise wird immer für Websuche optimiert. Aber mit der Bildersuche von Google kann man auch Besucher bekommen! Am meisten profitieren davon natürlich Seiten von Desginern und Künstlern, aber auch ein Blog wie dieser kann über die Bildersuche einige Besucher abstauben.

In diesem kleinen Tutorial zeige ich euch nach und nach, wie ihr in der Bildsuche nach oben kommt 😉

Dieser Ratgeber ist in Teilen nicht mehr ganz auf dem neusten Stand.

Bildbestand analysieren

Als erstes analysiere mal deinen bsiherigen Bildbestand in der Google Bildsuche. Hier kannst du sofort sehen, wo der Titel auch zum Bild passt. Das verwunderliche: Manchmal wird etwas ganz anderes angzeigt als das Titelelement. Such einfach nach site:eure Domain. In der folgenden Grafik hab ich mal alles rot makiert, wo der Untertitel nicht beschreibt was auf den Bild ist. Gelb ist alles, wo noch ein wenig mehr steht oder etwas abgeschnitten wurde, wie z.B. der Anfang eines Satzes und grün sind alle passenden Bezeichnungen:

Bildersuche Analyse

Bildersuche Analyse

Fehlerursachen

Bildtexte sind Situationbezogen: Bei mir habe ich festgestellt, dass bei vielen Bildern die Texte Situationbezogen sind. Konkret heißt das, dass in manchen Tutorials die Beschreibung des Bildes auch die Beschreibung der Sache, die der User machen soll ist.

Die Title- und Altattribute fehlen: Diese HTML Attribute sind sehr wichtig für die Bilder. Woher sollen Goolge und Co wissen, was auf den Bild ist? Dieser Artikel kann zeigt, worauf es bei den Title-Attribut ankommt: Das Title Attribut (HTML): Benutzer- und Suchmaschinenfreundlich!

Umliegender Text beschreibt etwas komplett anderes: Bei ein paar Bilder stand im Untertitel eine Überschrift, welche sich in der Nähe befand. So wird zum Beispiel ein Bild mit „Ähnliche Artikel“ bezeichnet.

Cryptische / Falsche Dateinamen: Bisher haben sich alle Bilder auf den Einbau eines Bildes in der Seite bezogen. Doch auch bei dem Dateinamen kann man schon etwas falsch machen. Ein Bild kann in verschiedenen Seiten mit anderen Titeln eingebunden werden, so dass Google und Co sich entscheiden müssen. Der Dateiname ist dort eine gute Hilfe. Hier muss etwas benennendes sein. Leerzeichen sollen hier durch Bindestriche ersetzt werden.


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Die Länge der Bildbeschreibung: In der Bildersuche hat man nur wenig Platz, so dass auch nur wenig Text angezeigt wird. Wenn wir das Abschneiden von Bildtext verhindern wollen, muss also ein einprägsamer Text hin. Ich empfehle 15 – 25 Zeichen pro Beschreibung.

Immer die gleichen Bilder verwenden: Man sollte natürlich nicht zwei Bilder mit gleichem Motiv hochladen. Eine Ausnahme sind Thumbnails. Da macht ihr es am besten so, dass ihr hinter den eigentlichen Dateinamen die Größe dahinterschreibt. Das größte Bild sollte keine Größenangabe haben.

Fazit

Wie man an meiner Grafik oben sieht, gibt noch viel Verbesserungsbedarf. Ich werde mal versuchen meine Bilder so zu optimieren, dass oben alles grün wird. Mal sehen, ob das die Anzahl der Bild-Sucher-Zugriffe erhöht. Aber vor allem hat man nebenbei noch einen schönen Effekt: Besucher schauen meistens zuerst auf die Bilder. Wenn man hier eine gute Beschreibung macht, dann lesen sie auch den Artikel.

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Kommentare

Tweets die X erwähnen SEO für die Bildersuche -- Topsy.com schrieb am 19.09.2009:

[...] Dieser Eintrag wurde auf Twitter von tmmd, by SEOux Indianer und Stefan Wienströer. Stefan Wienströer sagte: Neuer Blog Eintrag: SEO für die Bildersuche http://bit.ly/I8Ks [...]

CrSystem schrieb am 20.09.2009:

Guter Artikel ;) Habe mich noch nie sonderlich um die Bilder gekümmert. Werde aber nun eine Optimierung in betracht ziehen.

Thomas schrieb am 25.06.2010:

Wenn jetzt ein Bild via inline Style … im Background eingebunden ist … wird dieses dann eigentlich auch für die Bildersuche indexiert?

Stefan Wienströer schrieb am 25.06.2010:

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube eher nicht. Wenn das doch der Fall ist, dann glaube ich, dass es nicht sehr hoch im Ranking landen wird, da Hintergrundbilder oft keine wirkliche Aussage treffen.

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Stefan Wienströer

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